Nach unserem Facelifting werden Sie endlich wieder jünger, frischer und auf natürliche Art besser aussehen - so wie Sie sich fühlen
Weil im Laufe der Zeit die Elastizität und Regenerationsfähigkeit der Haut nachlässt, entwickeln sich bei vielen Frauen / Männern so genannte Hängebäckchen, Wangenfalten, Stirnfalten sowie schlaffe Haut am Hals. Diese Veränderung lässt sich nur schwer verbergen und gibt dem Gesicht einen müden, gealterten Ausdruck.
Abhilfe schafft ein Facelifting als verjüngende Veränderung des Gesichts, bei dem alle Problemstellen korrigiert werden können.
Durch diese Operation verändert sich der Gesichtsausdruck nachhaltig. Das Resultat ist ein etwa zehn Jahre jüngeres Aussehen und somit eine Verbesserung des Erscheinungsbildes. Die individuellen Gesichtszüge bleiben auch nach der Operation erhalten, das natürliche Aussehen wird bewahrt. Während der Operation werden überschüssige Haut, Unterhaut, Muskulatur und Fettgewebe gelöst und an ihrem Ursprungsort wieder fixiert.
Zusätzlich erfolgt eine Muskelstraffung. Wir unterscheiden beim Facelifting zwischen dem sogenannten Softlifting (MACS-Lifting), Stirnlifting, Mittelgesichtslifting und dem vollständigen SMAS-Facelifting.
Wie erfolgt die Betäubung?
In der Regel erfolgt die Operation in einer schonenden Vollnarkose. Je nach Umfang der Operation kann gelegentlich auch in örtlicher Betäubung, kombiniert mit einem Dämmerschlaf, operiert werden. Dr. Kania wird Ihnen das für Sie am besten geeignete Betäubungsverfahren empfehlen.
Was passiert während des Hals- und Wangenliftings?
Bei einem Wangenlifting oder Halslifting erfolgt zuerst die Anzeichnung der geplanten Schnittführung. Auch bei Operation in Vollnarkose wird ein örtliches Betäubungsmittel eingespritzt. Das Betäubungsmittel ist versetzt mit einem Medikament, das zu einem örtlichen Zusammenziehen der kleinen Blutgefäße führt. Hierdurch wird die Blutung bei der Operation minimiert.
Durch Schnitte um das Ohr herum wird jetzt die Haut vorsichtig von den tieferen Schichten abgelöst.
Bei der Stirnstraffung wird der Schnitt in den behaarten Scheitelbereich oder an die Haargrenze gelegt.
Die eigentliche Straffung erfolgt jetzt nach Präparation der tieferen Schicht. Dies ist das sogenannte „Superfizielle muskulo-aponeurotische System“ (SMAS). Das SMAS ist eine Art Muskelhaut (Faszie) mit wesentlich geringerer Elastizität als bei der Haut. Deshalb hält die Straffung dieser Schicht auch wesentlich länger als eine reine Hautstraffung.
Die überschüssige Haut wird jetzt so entfernt, dass nach dem Hautverschluss mit feinsten fortlaufenden Nähten ein möglichst natürliches Aussehen erzielt wird. Ein maskenhaftes „operiertes“ Aussehen wird hierbei vermieden. Am Hals müssen manchmal störende Fettpolster (Doppelkinn) durch einen gesonderten kleinen Schnitt unterhalb des Kinns oder durch Fettabsaugen entfernt werden.
Im Gegensatz zum vollständigen SMAS-Facelifting wird beim Softlifting (MACS-Lifting) nicht so weit von der darunterliegenden Schicht abgelöst. Die Patienten haben weniger Schwellungen und sind früher gesellschaftsfähig.
Die Operation dauert je nach Umfang drei bis fünf Stunden.
Was passiert bei der Mittelgesichtslifting?
Zunächst erfolgt die Anzeichnung der geplanten Schnittführung. Auch bei Operation in Vollnarkose wird ein örtliches Betäubungsmittel eingespritzt. Das Betäubungsmittel ist versetzt mit einem Medikament, das zu einem örtlichen Zusammenziehen der kleinen Blutgefäße führt. Hierdurch wird die Blutung bei der Operation minimiert.
Bei der Mittelgesichtsstraffung liegt der Schnitt – ähnlich wie bei einer Unterlidplastik – direkt unterhalb der Wimpernreihe des Unterlids mit einer kleinen Verlängerung in eine Lachfalte. Jetzt werden die Weichteile des Mittelgesichts in einer tiefen Schicht unterhalb der Knochenhaut vom Oberkieferknochen abgelöst.
Hierbei muss der sensible mittlere Trigeminusnerv, der der aus dem Oberkieferknochen austritt, freigelegt werden, um eine Nervenverletzung auszuschließen. Die Weichteile des Mittelgesichts werden dann angehoben und mit kräftigen Nähten an der Knochenhaut der unteren Knochenkante der Augenhöhle fixiert. In manchen Fällen muss die Fixierung der Nähte mit Hilfe von kleinen Bohrlöchern an der Knochenkante erfolgen. Der resultierende Hautüberschuss am Unterlid wird vorsichtig entfernt. Haut und Muskeln werden mit feinen Nähten vernäht.
Was passiert beim Stirnlifting?
Zunächst erfolgt die Anzeichnung der geplanten Schnittführung. Auch bei Operation in Vollnarkose wird ein örtliches Betäubungsmittel eingespritzt. Das Betäubungsmittel ist versetzt mit einem Medikament, das zu einem örtlichen Zusammenziehen der kleinen Blutgefäße führt. Hierdurch wird die Blutung bei der Operation minimiert.